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Kooperation_IASS

Kooperation mit dem IASS

In einer Kooperation zwischen dem Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam und dem Forschungsbereich Pneumologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin sollen die Auswirkungen der Luftqualität und der Temperatur auf zwei vulnerablen Gruppen - Patienten, die an Asthma bronchiale und an chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) leiden - untersucht werden. Der Titel dieses Projekts lautet „Air pollution, nitrogen dioxide (NO2) and hospital admissions for chronic obstructive pulmonary disease (COPD) and asthma exacerbations in Berlin, Germany”.

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Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung, Stickstoffdioxid und Krankenhauseinweisungen von exazerbierten COPD- und Asthma-Patienten in Berlin

In Zeiten des Klimawandels nimmt die Klimafolgenforschung einen immer größeren Stellenwert ein. Hierbei kommt der Luftqualität und der Luftverschmutzung in Städten eine besondere Bedeutung zu. Die Luftverschmutzung gilt als kritischer Risikofaktor für Erkrankungen des Atmungssystems. Weltweite Studien weisen darauf hin, dass auch eine kurzfristige Exposition gegenüber Stickstoffdioxid (NO2) nachteilige Auswirkungen haben kann, auch ohne die Beteiligung von Feinstaub oder anderen Schadstoffen.

Air pollution, nitrogen dioxide and hospital admissions for chronic obstructive pulmonary disease (COPD) and asthma exacerbations in Berlin, Germany

Das Projekt wird in enger Kooperation mit dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam durchgeführt. Die vom IASS betriebene Forschung zielt auf den Wandlungsprozess zu einer nachhaltigen Gesellschaft ab. Hierbei versuchen die Mitarbeiter des IASS, das Problemverständnis zu fördern und Lösungsoptionen durch Kooperationen zwischen der Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft aufzuzeigen.

Der Fokus der Forschung des Forschungsbereichs Pneumologie liegt seit Jahrzehnten auf der Erforschung der medizinischen Auswirkungen des Klimawandels. Exemplarisch werden in den Forschungsprojekten vulnerable Patientengruppen untersucht.

Ziel dieses Projekts ist die Erforschung der Effekte von Stickstoffdioxid auf die vulnerablen Patientengruppen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) oder einer Asthma bronchiale Erkrankung. Hierzu werden Daten dieser Patienten mit Wetter- und Luftqualitätsdaten, die das IASS liefert, kombiniert.

Projektlaufzeit: 2018 - 2019

Kontaktpersonen für dieses Projekt

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Weitere Informationen zur Forschung der AG Witt

Forschung der AG Witt
Ansprechpartner für die Forschung im Forschungsbereich Pneumologie